18SP_. April 2024

Im Frühjahr 1980 steht bei meinem Fordhändler ein Ford Fiesta 1.1S mit dem 70 PS Ford Motorsportkit ( dem späteren Fiesta X ) mit "leichtem Brandschaden". Da ich bereits mit meinem Escort erste Rennslaloms, wenn auch sehr hochbeinig und mit mässigen Erfolg gefahren bin, genau die richtige Ausgangsbasis für ein gutes Serien-Slalomauto. Der Wagen hatte ja eigentlich keinen großen Schaden nur ein paar kleinere Blessuren... :)

  • einen "kleinen" Motobrand ...
  • darum auch keinen Kabelbaum mehr ...
  • das Instrumentenbrett lag eingeschmolzen im Fußraum...
  • auf Grund der Temperaturen lag die Windschutzscheibe beim Instrumentbrett ...
  • Der Dachhimmel,Bodenteppich,Sitze und Lenkrad waren auch nicht mehr zu gebrauchen
  • und das vordere Hälfte des Wagen sollte unbedingt auch noch etwas lackiert werden.

Alles im allen also, für 400 DM ein Schnäppchen für einen Lehrling. Den Rest kriegen wir schon irgendwie hin. Mit viel Fantasie und einer Menge Arbeit.
Sechs Monate später mit vielen Wochenenden und Nächten, war mein Liebling endlich bereit zu seiner erneuten ersten Jungfernfahrt.

  • Windschutzscheibe und Instrumentenbrett vom Schrott
  • Ein selbstgestrickter Kabelbaum aus 3 kaputten Kabelbäumen (das Original war einfach zu teuer )
  • Einer Orangenhautflammenlakierung nur für die Front. Lack ist teuer, man muss sparen.
  • Dachhimmel, Boden und Rückbank bleiben blank, wer braucht das schon.
  • Ein neuer Dichtungssatz für meine 40'er Weber Fallstrom Doppelvergaser. Die Vergaseranlage hatte den Brand bis auf die Dichtungen überlebt.

Es konnte also losgehen. Aber schon die erste Veranstaltung brachte die Ernüchterung.
Nichts war es mit serienmäßigen Klasse. Obwohl ich die gleiche Ausstattung hatte wie ein 1.1X wurde dies nicht anerkannt. Ich musste also bei den "Verbesserten" fahren und diese verdammten RennPolo's in diese Klasse fuhren "Kringel" um meine gefahrenen Zeiten.
So konnte das nicht bleiben, ich musste also nachrüsten, wollte ich mit den großen Jungs mitspielen.

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18SP_. April 2024

1983 sollte unser "Genussjahr" im Club Motorsport werden. Im Herbst 82 hatte sich Achim noch kurz entschlossen eine Renn-Rohkarosse vom RS2000 MKII bei Weisberg Racing in Remscheid gekauft. In langen Winternächten wurde aus dem alten Veteran 2000 MK1, ein neuer schmucker MK2 Kämpfer. Aus heutiger Sicht eigentlich ein absolutes No Go, aber damals dachte noch keiner an Oldtimer. 
Wir fuhren in diesem Jahr
nur noch was uns Spaß machte, und es machte uns eine ganze Menge Spaß :).

Hier ein paar Beispiele

Fiesta - Jetzt wird holpprig !  

Was 1982 auf den Teerpisten bestens funktioniert hatte, sollte doch eigentlich auch auf Rallye-Schneepisten funktionieren. Also mal schnell von einem Kollegen einen Satz Winterreifen ausgeliehen ( sowas hatte ich natürlich nicht ), etwas längere und weicher Federn besorgt, einen Unterbodenschutz eingebaut und uns bei der Winterrallye Augsburg/Königsbrunn 1983 angemeldet. Fahren auf Schnee hatten wir in den Jahren vorher auf unseren Hecktrieblern bis zur Vergasung geübt, aber mit einem Fronty war das ganz was neues und anderes ! Natürlich hatten wir uns etwas vorbereitet und haben jeden Abend nach der Arbeit in die verschneiten Büsche zum Training eingefunden (Damals ging das noch, heute sind innerhalb 10 Minuten die Blauen da). Ich hatte tagelang "lLnksbremsen" geübt und fühlte mich schon recht sicher. Aber das Ganze dann im Wettbewerb umzusetzen war eine anderes Sache.
 

 ( ein neuer 7mm Aluminium Unterbodenschutz aus Resten einer MBB Detroid U-Bahn Dachhaut beschützt nun meinen Motor ! )

Upps!,
bereits bei der Besichtigungsrunde der zweiten WP, flogen uns die einzigen Teile um die Ohren, die noch Original und Standard waren. Die rechte Antriebswelle macht sich selbständig, was nun ? Per CB-Funk ( siehe Antenne auf dem Dach, Handys gab es damals noch nicht ) die Crew beauftragt sämtliche Schrotthändler in Augsburg anzufahren um eine passende Antriebswelle zu besorgen. Während die Konkurrenz noch die WP3 bis WP5 besichtigten. Besorgt mir Ergün Erkan Antriebswellen vom XR2(1600ccm), etwas stärker und natürlich eigentlich für mich auch viel zu teuer und ohne zu wissen ob sie auch wirklich passen. Sie passen !
Und wir kriegen sie auch noch rechtzeitig in den Wagen bevor es losgeht.

Wir sind richtig schnell auf Schnee. 6 Klassenbestzeiten und 4 Gesamtbestzeiten lassen uns eine Menge Pokale einsammmeln.

  • 2 x Klassensieger Gruppe B bis 1300ccm
  • 2 x Gesamtsieger
  • 6 X WP Schnellster in Klasse B 1300
  • 4 x WP Gesamtschnellster

macht 14 Eimer, wir sind zufrieden :

Gesamtsieg Rallye Dillingen

Achim hatte inzwischen für seinen Escort RS2000 eine neue Hinterachse mit einer Übersetzung 1:5.2  gekauft. Das Ding ging gerade noch ca 130 km/h  im 4.Gang und voll ausgedreht. Auf den sehr engen Truppenübungsplatz in Dillingen aber genau die richtige Ansage. An dieser Rallye starteten unsere alten "Mentoren" Weinhart/Früh mit ihrem Irmscher Ascona 2.0. Ganz klar das wir hier besonders motiviert waren.

6 Bestzeiten später und knapp 40 Sekunden Vorsprung auf die Meute, waren unsere Mentoren geschlagen. Die Eimeranzahl entsprechend. Wie immer in diesem Jahr, wir sind zufrieden.

Fiesta's Abgesang

Die ONS entscheidet das 1984 die Gruppe B nicht mehr zum Motorsport zugelassen wird, das ist leider das Ende für meinen Fiesta. Drei Monate später rudert die ONS wieder zurück, es gibt die neue Gruppe H. Da hatte ich aber meinen Fiesta leider bereits nach Dillingen verkauft. Er überlebt in Dillingen keine 14 Tage. Ein Graben und die entsprechende Kaltverformung machen Ihn zur Ausgangsbasis von neuen Kühlschränken.

Die neue Gruppe G

Auf der Suche nach einem konkurrenzfähigem Gruppe-G Auto, bin ich dann auf einen Fiat Ritmo TC-125 mit Rahmenschaden gestoßen. Das hatte von den Daten ein sehr ein gutes Papiergewicht, also wurde angeschafft und für die nächste Saison aufbereitet. Rahmen ausgerichtet, neu lackiert, Käfig, Sitze, Dämpfer und so weiter. Halt alles was so in dieser Gruppe G erlaubt war. Ein kleines aber für die Gruppe unüberwindliches Problem sollte uns dann in 1984 richtig Ärger machen.   

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18SP_. April 2024

1983 war für uns einfach ein Topjahr, bei dem eigentlich alles was wir machten gelang, 1984 konnte man dafür fast völlig abschreiben. Unser Plan war in diesem Jahr die Deutsche Rallye Trophäe zu bestreiten. Der erste Lauf war die Winterrallye Marktredwitz.

Winterrallye Marktredwitz 1984  -  1. Lauf zur Deutschen RallyeTrophäe

Die einzigen Reifen die für den Fiat bis dahin in der Gruppe G homologiert wurden, waren leider nur 185-60/14. In dieser Dimension gab es aber damals noch keine Winterreifen. Das hatte ich schon mal in meiner Vergangenheit. 
Mit unseren 165-65/14 hieß es also ab in die Gruppe A, wollten wir also fahren, dann mussten wir wohl oder übel in diesen sauren Apfel beißen. 

  

(Am Start der Marktredwitz Winterrally 1984 - Freitag Nachtprolog mit Lichterbaum)

Entsprechend nervös gingen wir an den Start. Die Längen der Wertungsprüfungen hatten nun ganz anderes Kaliber. Sind wir zuvor Prüfungen mit Längen von 800 Metern bis zu 5 Km gefahren, hatte nur die erste Prüfung schon eine Länge von 28 Kilometern und dies dann auch noch in der Nacht und mit Schneesturm. In der ersten WP lief ich dennoch sehr auf den Vordermann auf der mir dann auch noch problemlos Platz machte. Das ist auf solchen Pisten gar nicht so einfach, die Spuren sind eng und auch nicht einfach zu verlassen, was ich auf der WP7 schmerzlich zu spüren bekomme. Ich fahre eine Topzeit nach der anderen, Schnee ist halt mein Medium.

( WP6 - Samtag wir jagen den Gesamtführenden )

WP7 - ich laufe auf Startnummer 15 auf, auch er versucht mich möglichst schnell vorbei zu lassen. Er geht aus der Spur... und dreht sich dabei leider quer. Um einen Umfall zu vermeiden nehme ich den Notausgang. Nach knapp 1 1/2 Stunden Schneeschaufeln sind wir wieder auf der Piste, und natürlich auch nicht mehr in der Karrenzeit. Aufladen .. und vorbei. 

Die nächste Hiobsbotschaft

Achim erhält von Vater Staat eine Einladung zum Wehrdienst, das ist das Aus für Ihn und unsere Pläne. Ich mache alleine mit kleineren Brötchen weiter.

Rally Lauingen 200  - erneut ein Rahmenschaden

Mangels Beifahrer wird kurzerhand entschieden das meine damalige Freundin ( heutige Ehegattin ) den Platz als Fahrer im Servicewagen gegen den "Heißen Sitz im Rallyeauto" tauscht. Wir testen mehrere Tage Aufschrieb und getimetes Runterbeten, es klappt eigentlich erstaunlich gut. Als ersten Test wollen wir eine Rallye200 in Dillingen fahren. Ganz ohne Druck nur zum Spaß damit Annette ein Gefühl für so eine Veranstaltung bekommt. Ich fahre mit 90% so der Plan.
Sie liest sehr gut und fehlerfrei, dabei hat Sie auch ein tolles Timing, das wird schon.
Vor der letzten WP kommt es nach einem Crash zu einer längeren Verzögerung und wir müssen alle warten. Während dieser Wartezeit werden die bisherigen WP Ergebnisse von den Zeitnehmern aufgeschnappt. Es führt im Gesamt der 911'er Freisler-Porsche und nur 1,2 Sekunden dahinter ist der "bunte Fiat Ritmo"!
Ich entscheide mich spontan ( ohne Wissen meiner Frau natürlich, ich will Sie nicht nervös machen ), das aus der entspannten "Eingewöhnungsfahrt" mit 90%, nochmal weitere 11% draufgelegt werden. Den Gesamtsieg hol ich mir.

     

 ( die letzten Sekunden vor dem Abflug )

Sehr schnell spürt Sie das auf dieser WP etwas anders ist. Ich fahre nicht mehr auf Sicht, sondern voll nach Aufschrieb. Bis dahin hatte Sie ja auch toll gelesen, es wird nun aber alles etwas hektischer. Beim Umblättern im Aufschrieb passiert es dann. Sie hat in dieser Anspannung den letzen Seiteneintrag übersprungen.

....

200 L5 voll
100 R5 voll
100 L4- über Kuppe out in ( ausgelassen ! )
--- neue Seite ----
80  L5 voll über Kuppe

und schon ging es dahin. Wie man im Bild oben sieht, bin ich schon sehr weit rechts nach der Kuppe und aus der Richtung, einfach zu schnell. 30 Meter später schiebt mir ein Drainagerohr das rechte Federbein in den Motorraum. Aus und Vorbei !

Die Saison ist zu Ende

Ich entscheide das ich den Rest des Jahres dazu verwende, den Ritmo neu und stabiler aufzubauen. Wie sich zeigte war der Vorderbau des Ritmo für den relativ schweren 2 Liter Motor einfach zu schwach konzipiert. Da der Trümmerhaufen sowieso wieder auf die Richtbank musste, verpasste ich Ihm in den nächsten Wochen einen stabileren 4-Kantrohrrahmen Vorderbau, der von außen vom Original nicht zu unterscheiden war.

Und jetzt wird teuer ...

Über verschlungene Wege. Der kennt einen, der ein kennt, der eine kennt. und so weiter.. Komme ich in Kontakt mit Fiat Abarth in Turin. Dort kann ich einen 285 PS, Ex-WM-Werksmotor ergattern, den Attillio Betega 1981 auf der Akropolis Rally, in einem Abarth131 fuhr. Grundüberholt und für die "lächerliche" Summe von 12500,-- Märker.

Jetzt dreht er durch !   
Keine Ahnung welches Pferd mich damals geritten hat, aber das Ding musste ich haben. Wenn auch etwas abgespeckt, der deutsche TÜV hatte was gegen die 48 Solex, so musste ich mit den vorschriftsmässigen 42'er Webern begnügen. Nichts desto trotz, hatte ich Dampf auf der Vorderachse, daß ich innerlich Zweifel bekam, ob ich das Ding überhaupt noch fahren kann. Das Drehmoment machte mir große Probleme. Fichtel&Sachs machte es möglich, sie kombinierten eine Kupplungsscheibe vom Lancia Stratos mit dem Getriebedorn vom Fiat Ritmo TC125. Das neue Jahr konnte kommen. 

 

 

 

 

 

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18SP_. April 2024

1985 sollte das letzte Jahr werden in dem ich eine Rallyeveranstaltung fahren würde, auch wen ich dies zu Beginn des Jahres noch nicht wusste. Finanziell deutlich angeschlagen ( nach den Motorkosten ! ), kam es dann leider nur noch zu 2 Veranstaltungen. Danach wurde entschieden das ich wenn auch etwas verspätet, mit meinem Informatikstudium beginne, was das "Aus" für alle weiteren motorsportlichen Aktivitäten bedeutete. Mit BaföG ist Motorsport kaum noch oder besser gesagt kaum möglich.

Aber zuerst einmal der Reihe nach...

Rallye200 Waldkraiburg 

Der erste Einsatz für meine neue Powermaschine. Eine reinrassige Teerveranstaltung mit vereinzelten Eisplatten, wir sind ja noch früh im Jahr. Annette wieder als Beifahrer, inzwischen jedoch, durch unsere umfangreichen Wintertestfahrten mehr abgebrüht und in Topform. Diese Veranstaltung war eher für mich das Problem, denn ich wusste wie schnell diese "Karre" auf Teer sein konnte ( nach 7 Sekunden war ich auf 140, und wir sprechen von 1985 !) und das machte mir ehrlich gesagt, etwas Angst, ob ich dieses Infernoauto noch in den Griff bekomme werde. Aber da musste ich nun durch. 

 
( Rallye Waldkraiburg 1985 - Gesamtbestzeit  WP1 )

Es geht leichter als ich dachte. Persönich gefühlt viel zu langsam und zu vorsichtig, gebe ich meinen Kollegen auf den 4,5 Km der WP1 mal schnell 11 Sekunden mit. Dennoch habe ich auf dem Rest der Veranstaltung immer das Gefühl viel zu langsam und viel zu vorsichtig zu sein. Am Ende der Rallye hat der Ritmo125TC insgesamt 46 Sekunden Vorsprung. Das Fahrzeug hat Potential so kann es weitergehen.

Gesamt und Klassensieg, best Mixteam etc.. 

Beim Aufladen auf den Hänger dann die erste Katastrophe, der Öldruck ist weg!
Was ist denn nun wieder los?  Sofort den Motor abstellen, alle anpacken und auf den Hänger schieben. Zuhause werden wir den Fehler ( hoffentlich ) schon finden.

Die große Fehlersuche

Zuhause machen wir als erstes mal die Ölwanne auf und werfen schnell ein Blick auf die Pleullager. Das kann doch nicht sein, alle Lager blau und im Eimer !
Ein Blick auf die Kurbelwellenlager macht auch nicht gerade glücklich. Also ein Pleuellager und ein Kurbellager einpacken, und nach Turin zu Abarth schicken. Was haben die da vermurkst ?

Hersteller machen keine Fehler :( !!!

Nach 2 Wochen kommt die Anfrage ob ich auch die Anlauflager der Kurbelwelle ( die steuern das seitliche Spiel der Kurbelwelle ) zusenden kann. Ich sende und bekomme prompt eine Antwort. Die "F&S Lancia Stratos Kupplungsplatte" hat so hohe Kräfte, das sie mit jedem kuppeln die Kurbelwelle um einige 1000/mm nach vorne verschiebt,  damit die Pleuel verkanntet und logischer Weise auf längere Sicht die Lager demoliert. Was nun auch der Fall war. Ein spezieller Anlaufring für schlappe 600 DM soll das Problem nun beheben. Fehlen nur noch die Kosten für 4 Pleuellager und 5 Kurbelwellenlager vom Abarth, nochmal schnell 1200 DM. Und die "Machina" läuft wieder wie eine neue Orgel.

Rallye200 Gablingen 1985

Sie sollte unsere letzte Rallyeveranstaltung werden, was ich zu diesem Zeitpunkt natürlich aber noch nicht wusste.

 

Inzwischen hatte ich, nicht ganz TÜV konform auf 48 Weber gewechselt. Den Unterschied konnte sowieso kein ONS Kommisar erkennen. Ok, nicht ganz legal, aber einfach geil! Endlich die volle Dröhnung, sprich 285 Pferde am rechten Fuss. Was natürlich am tollsten war. Man sah meinem Pony die Power einfach nicht an.
Noch einmal konnten wir alle Pokale die möglich waren abräumen. Die neuen Vergaser trieben den Verbrauch aber in ungeahnte Höhen. Ein Verbrauch von 48Litern auf 100Km zwang uns tatsächlich zum Nachtanken zwischen den WP's damit wir das Ziel erreichen konnten.

Ende eine Ära

Schluss mit Lustig. Nach mehr als 5 Jahren schulischer Pause fällt die Entscheidung das ich nun doch ein Studium beginnen werde. Über ein Inserat in der RallyeRacing muss ich mich mit großen Krokodilstränen von meinem Fiat trennen. Er geht zurück in seine Heimat, nach Salerno ( Sprich Mafia ). 


    

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