13 November 2016

Die Teil sind angekommen. Allerdings bin ich mit der Qualität nicht ganz zufrieden....was aber für die ersten Anpassungstest noch egal ist, ich werde für die Echtteile einfach den Druckpartner wechseln. Ein paar Nachbesserungen an der Form müssen noch gemacht werden, was zu ich erwartet hatte. Die entsprechenden Anpassungen wurden nun für den Druck der Version 2 ausgeführt.

Der Sperrbügel für das Snap-Off ist definitiv zu groß um das Lenkrad herum. Die Funktion des Bügels ist aber einwandfrei, Dennoch wird eine neue Form generiert. Die ersten Test bei der Lenkhebelverlängerung schauen auch nicht schlecht aus. Auch wenn das eine oder andere Maß noch nicht genau passt.

 

Zusätzlich werde ich nun auch den ersten Versuch des Adapters für die Aufnahme des Hubknopfes mit in Auftrag geben.
 

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19 November 2016

Aus den angepassten 3D Zeichnungen habe ich wieder neue Teile anfertigen lassen...

Da die Qualität der ersten Version nicht besonders ( Formhaltigkeit ) war, wurde ein neuer Lieferant ausgewählt. In einem unserer Gespräche frage ich, ob es nicht möglich ist eine einigermaßen glatte Oberfläche zu erzeugen. Es ist möglich und er schickt mir einige Teile nachbehandelt. Es ensteht dabei eine Oberfläche, ähnlich von Klavierlack. Welche Teile ich am Ende verwende steht aber noch in den Sternen. Auf dem Bild sieht man sowohl alte als auch neue und überarbeitete Teile. Außerdem ist jetzt auch bereits die erste Version der Hupknopfanpassung dabei.
Da das Wetter in Bayern voll für die (Regen)Tonne ist, nutzen wir diesen Nachmittag für weiter Modellarbeiten;)

 

Problemlösung Nummer 1 - Der Hupknopf
Wie bereits erwähnt passte der Hubknopf nicht mehr richtig. Der neue Adapterring aus ABS Kunststoff soll das Problem beheben. Er passt perfekt und ist zudem auch noch eine zusätzliche Schraubensicherung für 4 Schrauben am Lenkkranz.

Den Hupknopf eingedrückt, passt , Problem abgehackt !

Problemlösung Nummer 2 - Snap-Off-Sperre
Der Sperrbügel hat die größten Änderungen erfahren. Er wurde in der Dimension deutlich reduziert und passt nun fasst schon genau nach Wunsch. Wie der Einbau zeigte, fehlt es noch etwas an der Ringstärke. Es müssen noch einige Zehntel weg (A), da im eingebauten Zustand oder auch durch die Acetonbehandlung sich die Stärke verändert hat. Es wird also nochmal eine Version 3 geben. 

Problem fast abgehackt !

 

Problemlösung Nummer 3 - Die Blinkerhebel

Das dauert noch. Momentan wird noch fleißig im Keller gefräst, geschliffen und geklebt. Fortsetzung folgt.

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29 November 2016

Am Samstag bestellt, am Sonntag nochmals 3 Teile nachgelegt und bereits heute geliefert. Wenn Ihr euch auch einmal 3D-Teile drucken lassen wollt, ist Philipp eine Topadresse. Die Versuchsteile sind da...

Die Montage der Testversion kann beginnen. Der 3D-Druck bei ABS ist nicht einfach, es ist immer mit etwas Materialschrumpfung zu rechnen. Kein Problem für mich damit habe ich gerechnet. Alle Drehachsen werden mit einem Bohrer 5.2 mm  oder 10.2 mm nachgearbeitet 

Das Ganze nun einmal nur zusammengesteckt (ohne Verklebung oder Bolzen) sieht dann so aus...


Mit dem Ergebnis (Design interessiert erstmal noch nicht ) gehen wir an meine Elise und testen einmal ob diese Konstruktion überhaupt praktikabel ist..


Das Ergebnis überzeugt mich. Das Design lässt es zu, die verschiedensten Lenkrad - Spacer Kombinationen zu verwenden.
Das Hebelrohr (A) lässt sich in seiner Länge anpassen, und wird am Ende lediglich auf seine endgültige Länge (B) gekappt.
Mittels der Drehachsen (D) und (C) kann die Konstruktion auch an die verschieden Lenkraddurchmessern angepasst werden.



Zum Ende der Testphase werden dann noch die Verbindungslöcher ( 2mm ) getestet ob sie auch tatsächlich passen um
die 2x20 Passstifte aufzunehmen. Die sollen zusätzlich bei der späteren Verklebung der Bauteile zur Stabilität beitragen. Sie passen !

Die Funktionalität ist belegt jetzt geht es an das endgültige Design..

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09 Januar 2017

Wie man auf diese Seite lesen kann, bin ich inzwischen ein wahrer Fan bei der Herstellung von Sonderteilen im 3D-Druckverfahren. Inzwischen hab ich auch einige "Hunnies" in wahren Blödsinn investiert. Nicht das die Leute die mir die Teile gedruckt haben schlecht gearbeitet hätten, aber man muss erst einmal herausfinden welches Verfahren, für welches Teil das richtige ist. Inzwischen habe ich die verschiedensten Materialien ausprobiert. PLA, ABS und Gummi über 3D-Filamentdrucker, und ganz neu auch in Aluminium-SLS Sinterverfahren. ( siehe Bilder unten ). Man mag es kaum glauben und vollkommen überraschend ist es wohl auch nicht..
Je teurer das Verfahren, je besser die Teile :)

Aus diesem Grunde wurden die Blinkerteile der Version 4 nun auch in SLS-Sinter-Aluminium hergestellt. Die Firmen die dieses Verfahren in Europa anbieten kann man momentan auch fast an zwei Händen abzählen. Und die wissen das natürlich auch. Was etwas die "freie Preisgestaltung" einschränkt. Aber was soll es Hauptsache die Teilen passen. Da die Frachtkosten ( wegen dem dem Land:) ) nicht unerheblich waren, hab ich gleich noch ein paar andere Dinge mit sintern lassen. Da ich inzwischen auf den Trip bin, den Heckflügel je nach Bedarf oder auch Laune montieren zu wollen, oder auch nicht. Gibt es nun ganz neu, Blenden für die Schlitze in der Heckclam ( mehr dazu später in 2017 ).
Außerdem hatte ich noch Platz ( und die Zeichnung ;)  für 2 weitere Hupknopfringe. Allerdings mit den verschiedenen Lochkränzen 70 und 72 mm.  Und natürlich am wichtigsten meine Blinkerteile !

Die Version 4.0  verzichtet auf alle beweglichen Teile. das Design fällt dafür aber auch bei weitem schmaler, kleiner und übersichtlicher aus.

Nach Aussage der Firma können diese gedruckten Aluteile auch auf Alu Hightech poliert werden. Im Falle der Blinkerhebel werde ich die Teile jedoch grundieren und das ganze dann mattschwarz lackieren. So ist zu mindestens die erste Planung.
Die ganzen Teile dann einfach nur mal so zusammen gesteckt, entsprechen nun schon mal meiner Vorstellung.

Egal wie auch immer es geht dem Ende zu.

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07 Februar 2017

Das (Unter-)Projekt Blinkerhebel ist fast abgeschlossen. Die Hebel sind inzwischen zusammengebaut, verklebt und lackiert. Was noch jetzt noch fehlt ist der Einbau in meine Elise S1.

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15 Oktober 2015

Nach dieser unendlich besch.... Saison ( und das war nicht das Wetter, sondern die Zeit ) habe ich mich entschlossen über den Winter mir ein weiteres Projekt zusätzlich noch an das Knie zu Nageln.
In den letzten beiden Jahren ist es mir eigentlich nie gelungen, keinen Kratzer an die Heckclam zu bringen wenn ich auch nur die kleinste Aktion am Motor oder Getriebe gemacht habe. Da ich plane meiner "Liese" einen neuen "Nagellack" zu verpassen, habe ich jetzt schon voll die "Kratzer-Panik". Das Resultat kann also nur heißen, "runter mit der neuen Heckclam" bevor neue Kratzer drin sind.

Die Idee heißt also eine klappbare Heckclam zum Abnehmen.

 

Da war doch noch was?
Hatte ich nicht 2014 in weiser Voraussicht eine Heckclam aus King's Lynn mitgebracht ?


Super, die muß nun herhalten!

Also los geht's.
Ich suchen das Netz ab. Aber ehrlich gesagt gibt es da nicht viel. Ein paar Ideen für die S2, aber das interessiert mich nun wirklich nicht. Na dann fangen wir einmal von ganz vorne an. Auf was sollte man den achten, wenn man sowas realisieren will.   

Das Pflichtenheft.

  • Die Heckclam soll so einfach wie möglich aufgeklappt werden können.
  • Bei Bedarf soll man sie abnehmen und beiseite legen können.
  • Die originale Kontur der S1 soll beibehalten weden.
  • Es muss jederzeit ein Rückbau auf die originale Heckclam möglich sein.

Was spricht momentan dagegen ?

  • Die ganze Clam kann nicht (geklappt) verwendet werden. Da diverse Teile davon in den Türbereich reichen. Als Konsequenz muss die Heckclam aufgeteit (geschnitten) werden.
  • Auch der Tankstutzen kann nicht so einfach ohne wegdiskutiert werden.
  • Die Auspuffrohre stehen im Weg. Bevor man die Clam hochklappen kann, muss Sie zuerst ausreichend über die Auspuffrohre verschoben werden
  • Das Heckteil muss eventuell im Höhenniveau angehoben werden, damit man beim Klappen nicht auf den Boden kommt.
  • Der Diffusor ist normalerweise mit der Clam verbunden. Auch hier muss eine praktikable Lösung gefunden werden.
  • Da meine originale Clam mit Kofferraum ist, muss ich auch noch das Loch (auf)füllen.
  • Ausserdem muss der Auspuff auch noch montiert werden. Wo hänge ich bloß den wieder dran?
  • Was mache ich mit den Radkästen ?

Eine ganze Menge negative Fakten die bei diesesm Vorhaben dagegen sprechen!
Na toll, also lass uns loslegen.

Wir bauen einen Prototyp.....dann sehe ich weiter !

Geplant ist eine geteilte und klappbare Heckklappe. Ich starte mit den ersten (Denk-)Vorversuchen.

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22 Oktober 2015

Der nächste Tag und eine Nacht gebrütet. Nun wird es Ernst und es danach gibt es ( für diese Clam ) kein zurück mehr. Im Traum sämtliche Schnittfolgen mehrmals durchträumt und eigentlich nie zufrieden. "FAST" wirrkürlich wird der erste Punkt bei 23 cm gesetzt. Der neue Ausgangspunkt steht nun fest um sich zu trennen.


Da der Tankdeckel nicht mit geklappt werden darf, entscheide ich mich wieder für 23 cm als nächsten Punkt ( man mag es kaum glauben )
 

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17 November 2015

Die ersten Teile für die rechte Seite sind gebacken und ausgeformt. Es wird Zeit diese testweise an der Karosserie zur Sichtprobe zubringen.

Ich bin Stolz wie Harry. Die andere Seite kann kommen!

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